A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W X Y Z

 

A

 

Agio
Das Agio ist das Aufgeld oder Aufschlag auf den Nenn- oder Nominalwert bzw. auf die Zeichnungssumme.

Anbieter
Der Verantwortliche für das öffentliche Angebot der Vermögensanlage ist der Anbieter.

Anlaufkosten
Kosten, die beim Start eines Unternehmens entstehen, beispielsweise Gründungskosten für Rechtsberatung, Notar, Handelsregistereintrag nennt man Anlaufkosten. Weitere Anlaufkosten sind die Kosten für die Erarbeitung des Fondskonzepts, für Prospekterstellung, Gutachten, Eigenkapitalplatzierung, Fremdkapitalbeschaffung, Steuerberatung, Treuhandschaft, Geschäftsbesorgung, Mittelverwendungskontrolle, Zwischenfinanzierung usw.

Anleger (Kommanditist)
Ein Anleger beteiligt sich mit seiner Einlage an einer Kommanditgesellschaft und wird zum Mitunternehmer. Die Anlegerhaftung ist grundsätzlich auf die Höhe seiner Einlage begrenzt.

AO
Abgabenordnung (steuerliches Verfahrensgesetz).

Atypischer stiller Gesellschafter
Die Rechte und Pflichten des stillen Gesellschafters beschränken sich ausschließlich auf das Innenverhältnis einer Gesellschaft. Der atypisch stille Gesellschafter ist nicht nur am Gewinn und Verlust, sondern zusätzlich am Vermögen einer Gesellschaft beteiligt. Der Verlust ist üblicherweise auf die Höhe seiner Einlage begrenzt. Für die Überlassung der Einlage erhält er üblicherweise eine Beteiligung am Gewinn. Im Außenverhältnis ist der atypisch stille Gesellschafter selbst Gläubiger der Gesellschaft.

Auszahlung
Eine Auszahlung ist die Entnahme von Liquiditätsüberschüssen, die anteilig auf die Anleger verteilt werden.

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B

 

BaFin
BaFin ist die Abkürzung für „Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht“ mit Sitz in Frankfurt. Gemäß gesetzlicher Vorgabe vom 01.Juli 2005 ist die Veröffentlichung der Verkaufsprospekte durch die BaFin zu gestatten (Genehmigungsverfahren).

Beirat
Der Beirat ist ein Gremium zur Interessenvertretung der Anleger und wird mehrheitlich von diesem gewählt. Der Beirat unterstützt und berät die Geschäftsführung in wichtigen Fragen der Unternehmenspolitik und berichtet den Anlegern.

Beteiligungsgesellschaft
An Beteiligungsgesellschaften geschlossener Fonds können sich Anleger durch Zeichnung von Fondsanteilen beteiligen. Der Anleger tritt als Gesellschafter der Beteiligungsgesellschaft mit allen Rechten (u.a. Mitwirkungs- und Kontrollrechte, Anteil am laufenden Ergebnis und am Liquidationsgewinn) und Pflichten (Einzahlung der Einlage, Haftung usw.) bei.

BewG
Bewertungsgesetz (steuerliches Verfahrensgesetz).

BGB
Bürgerliches Gesetzbuch.

Blue-Chip-Bewertung
Blue Chip ist eine ursprünglich US-amerikanische Bezeichnung für Unternehmen mit Stabilität und Bonität bei hoher Substanz- und Ertragskraft Umsatzstarke Aktien mit hohem Handelsvolumen bei geringen Kursschwankungen

  • Besonders wertvolle Kunden (umsatzstarke Abnehmer)
  • Besonders wertvolle Mandate einer Rechtsanwaltskanzlei

Im Rahmen des von TREUGAST erstellten Investment-Rankings, das jährlich die Performances der wichtigsten Hotelgesellschaften vergleicht und anhand des angelsächsischen Triple-A-Verfahrens bewertet, fallen wiederum die leistungsstarken Hotelgesellschaften unter die Kategorie Blue Chip (Note A bis AAA). Diesen Hotels wird mindestens eine überdurchschnittliche Investitionssicherheit zugesichert, bis hin zu einem gesicherten ROCE (Return on Capital Employed, Rendite für das innerhalb einer Periode eingesetzte Kapital) eines AAA-Ratings.

BMF
Bundesministerium der Finanzen.

Bruttogrundfläche/Geschossfläche
Die Bruttogrundfläche bezeichnet die Summe der Grundflächen aller Grundrissebenen eines Gebäudes. Sie wird für alle Geschosse anhand der äußeren Maße aller Bauteile (inkl. Putz oder sonstiger Verkleidungen) in Fußbodenhöhe berechnet. Somit gibt sie die Fläche und Rauminhalte eines Bauwerks an.

Nicht eingerechnet werden:

  • Konstruktiv oder gestalterisch bedingte Vor- und Rücksprünge an den Außenflächen
  • Kriechkeller
  • Kellerschächte
  • Außentreppen
  • nicht nutzbare Dachflächen oder konstruktiv bedingte Hohlräume

Die Geschossfläche hingegen gibt die Außenmaße eines Bauwerks in allen Vollgeschossen an. Im Gegensatz zu der Grundfläche also ohne Keller, Dachgeschosse, Balkone, Loggien oder Terrassen. Auf Basis der Geschossfläche wird die Geschossflächenzahl ermittelt, die das Verhältnis aller Grundflächen eines Vollgeschosses zur Gesamtfläche eines Baugrundstückes angibt.

BStBl.
Bundessteuerblatt.

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C

 

Cashflow
Der Cashflow ist eine wirtschaftliche Messgröße, die den aus der Umsatztätigkeit und sonstigen laufenden Tätigkeiten erzielten Nettozufluss liquider Mittel während einer Periode darstellt.

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D

 

DEHOGA-Standard
Klassifikation deutscher Hotelbetriebe durch den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA). Der DEHOGA-Standard gilt als grundlegende Bemessungsgrundlage für die Bewertung und Klassifikation deutscher Hotels in die verschiedenen Kategorien. Er beschreibt einen Kriterienkatalog infrastruktureller/baulicher und empirisch erfassbarer Kriterien, nach dem sich Hotels auf einer Skala von einem bis fünf Sternen klassifizieren lassen können. Weist ein Hotel darüber hinaus sein Angebot in einer weit über dem für seine Kategorie geforderten Maße liegenden Qualität aus, kann es das Prädikat „Superior“ erhalten.

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E

 

Eigenkapital/Eigenmittel
Die Differenz zwischen Vermögen und Schulden eines Unternehmens wird als Eigenkapital/Eigenmittel bezeichnet. Bei Fonds in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft (KG) besteht das Eigenkapital/bestehen die Eigenmittel aus Kommanditkapital, Rücklagen, Gewinnvortrag und – aus der Bilanz nicht erkennbaren – stillen Reserven. Das Eigenkapital und das Fremdkapital (von Banken, Lieferanten oder sonstigen Kreditgebern) bilden zusammen das Gesamtkapital der Gesellschaft.

Emittent
Ein Emittent ist der Herausgeber von in Umlauf gebrachten Vermögensanlagen. Es kann sich dabei um ein Unternehmen, eine öffentliche Körperschaft, den Staat oder andere Institutionen handeln.

ErbStG
Erbschaftsteuergesetz; es beinhaltet auch das Schenkungsteuerrecht.

Ergebniszuweisung
Die Ergebniszuweisung ist der Anteil des Anlegers am handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Gewinn oder Verlust der Beteiligungsgesellschaft, der ihm nach der gesellschaftsvertraglich vereinbarten Verteilungsabrede zusteht (prozentualer Gewinn- und Verlustanteil).

EStG
Einkommensteuergesetz.

EURIBOR
Abkürzung für Euro Interbank Offered Rate. Dies ist der Zinssatz, den europäische Banken beim Handel von Geldern mit festgelegter Laufzeit voneinander verlangen.

 

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F

 

Feinsteinzeug
Feinsteinzeug ist ein allgemein üblicher Name für Fliesen mit einer sehr geringen Wasseraufnahme. Dies macht sie überaus frostresistent. Die körnigen und pulvrigen Steingrundstoffe werden bei großer Hitze und, ähnlich der Keramikherstellung, unter großem Druck zusammengeführt, wodurch sie wiederum sehr abrieb- und bruchfest werden. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch ihre Eigenschaften der Rutschhemmung und chemischen Resistenz aus. Dies macht Feinsteinzeug zu einem beliebten Material für Flächen mit intensiver Nutzung wie Flure, Küchen und in Industrieanlagen.

FF & E
FF & E steht für „Furniture, Fixture & Equipment“. Dieser Bereich bezeichnet im Hotelgewerbe die Inneneinrichtung eines Hotels. Im Grunde bewegliche Teile, die ein Mieter oder Pächter selbstständig einbringen oder wieder mitnehmen kann. Meist macht er, je nach Hotelkategorie, zwischen 12 % und 16 % der Gesamtinvestition aus.

Fungibilität
Bezeichnet die Verfügbarkeit und Handelbarkeit einer Sache bzw. die Marktgängigkeit von Waren, Devisen oder Wertpapieren.

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G

 

Geschlossener Fonds
Als geschlossenen Fonds bezeichnet man eine Beteiligungsgesellschaft für eine Investition in feststehender Höhe. Ein geschlossener Fonds wird regelmäßig in der Rechtsform einer Personengesellschaft (z. B. Kommanditgesellschaft) geführt. Ist das erforderliche Kapital eingeworben worden, wird der Fonds geschlossen, der Kreis der Kapitalanleger ist also begrenzt.

Gesellschafterversammlung
Die Gesellschafterversammlung der Fondsgesellschafter ist im Wesentlichen das Forum der Anlegermitbestimmung. Der Gesellschaftsvertrag regelt Form und Frist der Versammlung. Wichtige Tagesordnungspunkte sind der Bericht der Geschäftsführung, die Feststellung und Genehmigung des Jahresabschlusses, die Entlastung von Geschäftsführung und Beirat, die Beschlüsse über Auszahlungen, Beiratswahl, Änderung des Gesellschaftsvertrages und die Geschäftspolitik.

Gesellschaftsvertrag
Geschäftsgrundlage für die Vermögensanlage ist der Gesellschaftsvertrag. Der Gesellschaftsvertrag regelt insbesondere Unternehmensziel, Kapitaleinlagen, Rechte und Pflichten von Gesellschaftern und Geschäftsführung, Ergebnisverteilung, Informations-, Kontroll- und Mitbestimmungsrechte der Anleger, Anteilsübertragung, Kündigung und Abfindungsguthaben (Auseinandersetzung) sowie Auflösung (Liquidation) der Beteiligungsgesellschaft.

GewStG
Gewerbesteuergesetz.

GmbH & Co. KG
Eine GmbH & Co. KG ist eine besondere Ausprägung der im Handelsgesetzbuch (HGB) geregelten Kommanditgesellschaft (KG). Die unbegrenzt haftende Gesellschafterin (Komplementär) ist keine natürliche Person wie bei der reinen KG, sondern eine juristische Person (GmbH). Übliche Form bei geschlossenen Fonds aus Gründen der Risikobegrenzung.

GmbHG
Bezeichnung für das Gesetz betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

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H

 

ha
Abkürzung für Hektar.

Haftkapital
Die Haftung der Anleger gegenüber Gläubigern der Gesellschaft ergibt sich aus der im Handelsregister eingetragenen Haftkapitaleinlage. Diese ist im vorliegenden Beteiligungsangebot auf 1 % ihrer Kommanditbeteiligung begrenzt.

Handelsregister (HR)
Das Handelsregister ist ein öffentliches Verzeichnis, das Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute im Bezirk des zuständigen Registergerichts führt.

HASPA
Abkürzung für das Kreditinstitut Hamburger Sparkasse.

Hedging
Der Begriff Sicherungsgeschäft, Kurssicherung oder auch Hedgegeschäft (kurz Hedging; von engl. to hedge „absichern“) bezeichnet ein Finanzgeschäft zur Absicherung einer Transaktion gegen Risiken wie beispielsweise Wechselkursschwankungen oder Zinsänderungen.

HGB
Handelsgesetzbuch.

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I

 

IDW
Abkürzung für Institut der Wirtschaftsprüfer (in Deutschland).

InvG
Investmentgesetz.

InvStG
Investmentsteuergesetz.

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J

 

JStG
Jahressteuergesetz, in dem grundsätzlich alle für das kommende Jahr geplanten Steueränderungen zusammengefasst sind.

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K

 

Kapitaldienstdeckungsquote
Die Kapitaldienstdeckungsquote ist das Verhältnis zwischen den Netto-Kaltpachteinnahmen abzüglich Bewirtschaftungskosten der Objektgesellschaft und dem Kapitaldienst während jedes einzelnen Berechnungszeitraumes.

Kommanditgesellschaft (KG)
Bei einer Kommanditgesellschaft (KG) handelt es sich um eine Personengesellschaft mit zwei Gesellschafterformen: >> siehe Kommanditisten –  Haftung auf eine bestimmte im Handelsregister eingetragenen Kapitaleinlage beschränkt; >> siehe Komplementäre – uneingeschränkte Haftung mit Gesamtvermögen.

Kommanditist
Der Kommanditist ist der Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft, bei dem die Haftung gegenüber Dritten auf den Betrag der von ihm übernommenen Hafteinlage beschränkt ist.

Kommanditkapital
Das Kommanditkapital ist das Kapital, welches die Kommanditisten insgesamt aufbringen. Entspricht – ausgenommen Einlagen der Gründungskommanditisten – dem Platzierungskapitalvolumen. Neben dem ggf. in Anspruch genommenen Fremdkapital (Bankdarlehen) wesentlicher Teil des Gesamtkapitals einer Kommanditgesellschaft.

Komplementär
Der Komplementär ist mit seinem gesamten Vermögen persönlich haftender Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft.

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L

 

LED
Abkürzung für „Light Emitting Diode“ (engl.), bzw. lichtemittierende Diode, kurz: Leuchtdiode.

Löffelfertig
Wird ein Hotel löffelfertig übergeben, so schließt dies die gesamte in einem bestimmten Rahmen vereinbarte Einrichtung sowie das vollständige Inventar für einen ordentlichen Hotelbetrieb ein.

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O

 

OFD
Oberfinanzdirektion.

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P

 

Plan-GuV
Plan-Gewinn- und -Verlustrechnung.

Pflichteinlage
Die Beteiligungssumme des Anlegers (Kommanditkapital exkl. Agio).

Platzierungsgarantie
Die Platzierungsgarantie ist die Zusicherung gegenüber der Emittentin, dass das Platzierungs- oder Emissionskapital eines geschlossenen Fonds vollständig gezeichnet wird. Der Garant gewährleistet, dass er oder ein Dritter eventuelle Platzierungsreste zu einem bestimmten Zeitpunkt übernimmt.

Postident-Verfahren
Eine Methode der sicheren und persönlichen Identifikation von Personen vor dem Hintergrund des Geldwäschegesetzes, die durch die Mitarbeiter der Deutschen Post AG vorgenommen wird.

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R

 

Rating
Bewertung der Bonität bzw. Qualität eines Vertragspartners durch externe Agenturen.

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S

 

Swapsatz
Zwischen der Bank und dem Darlehensnehmer vertraglich vereinbarter Zinssatz für das abgeschlossene Zinssicherungsgeschäft.

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T

 

Treugeber
Der Treugeber ist eine Person, die Eigentum an Sachen und/oder Rechten auf einen Treuhänder überträgt, so dass diesem die volle Rechtsstellung eines Eigentümers verliehen wird. Wirtschaftlicher Eigentümer bleibt der Treugeber.

Treuhandgesellschaft
Die Treuhandgesellschaft ist ein Unternehmen, dass treuhänderisch und uneigennützig im Auftrag und für Rechnung eines oder mehrerer Treugeber (Anleger) tätig ist. Der Treuhand- und Verwaltungsvertrag regelt Rechte und Pflichten von Treuhänder (Treunehmer) und -geber.

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U

 

UStG
Umsatzsteuergesetz.

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V

 

Verkaufsprospekt
Der Verkaufsprospekt ist die Prospektierung des Beteiligungsangebotes gemäß der Verordnung über Vermögensanlagen-Verkaufsprospekte. Prospektbestandteile sind u.a.: Beschreibung der wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Konzeption, der wichtigen Fondspartner, der Chancen und Risiken. Zahlenwerk mit Investitions-, Finanzierungs-, Ergebnis-, und Liquiditätsplanung. Vertragswerk mit Gesellschafts-, Treuhand- und Verwaltungsvertrag und Beitrittserklärung. Es besteht das Erfordernis der Prospektwahrheit und -klarheit. Der >> siehe Anbieter haftet für richtigen und vollständigen Prospektinhalt.

VermVerkProspV
Vermögensanlagen-Verkaufsprospektverordnung.

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W

 

Weiße Wanne
Begriff für ein wasserundurchlässiges Bauwerk bzw. Bauelement aus Beton, dessen Bauteile aus tragenden und nichttragenden Wänden bestehen. Aus diesem Grund eignet sich eine Bauweise als weiße Wanne auch insbesondere für Fundamente.

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Z

 

Zeichnungsschein
Der Zeichnungsschein wird dem Emissionsprospekt beigefügt und vom Anleger und Berater ausgefüllt. Der Beitritt ist erst nach Annahme durch die Treuhandgesellschaft rechtswirksam, der Anleger erhält eine Annahmeerklärung der Treuhandgesellschaft.

Zinsdeckungsquote
Die Zinsdeckungsquote ist das Verhältnis zwischen den Netto-Kaltpachteinnahmen abzüglich Bewirtschaftungskosten der Objektgesellschaft und dem Zinsdienst während jedes einzelnen Berechnungszeitraumes.

Zweitmarkt
Der Zweitmarkt ist der Sekundär-, Secondhandmarkt für Gesellschaftsanteile oder Kommanditanteile. Ein amtlich zugelassener Markt oder Börse existiert nicht.
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